Dienstag, 31. Oktober 2017

31.10. Ruhetag im Chitwan Nationalpark

Gemütlich im Einbaum fahren lassen, Dschungelspaziergang und Elefantenritt, damit war der Tag gut ausgefüllt.

Einbaumboote

Elefantenbaden

Elefantenreiten

Montag, 30. Oktober 2017

30.10. Ein langer Weg nach Sauraha - 140 km

Nachdem wir heute das Hotelpersonal um 6 Uhr aus dem Schlaf gerissen haben, sind wir um 7 losgefahren.  Die Straße war gut und die ersten 40 km flach. Dann ging es über einen Pass auf 550 m. Die Passstraße war sowohl aufwärts,  wie auch abwärts in einen nicht gerade guten Zustand.  Weiter ging es leicht gewellt,  allerdings mit sehr viel Verkehr. Dauerhupkonzert und auf der eigenen Fahrspur entgegenkommende Busse waren die Regel. Die letzten 5 km Dorfstrasse waren wieder entspannt.

Nachlese von gestern: Abenverkehr in Bhairahawa

Straße nach Sauraha

Hindu-Tempel






Sonntag, 29. Oktober 2017

29.10. ein kurzer Weg von Buddhas Geburtsplatz ins "Nirvana" nach Bhairahawa 22 km

Da heute nur eine kurze Strecke vor uns lag haben wir zunächst noch die Geburtsstätte des historischen Buddha in Lumbini besucht. Vom ursprünglichen Tempel sind aber nur noch Grundmauern vorhanden, ein neuer wurde darüber gebaut. Der Weg nach Bhairahawa war dann problemlos auf flacher, etwas  stark befahrener Straße. Nachdem wir unsere Packtaschen im Hotel "Nirvana" abgestellt haben, sind wir noch zu einem kurzen Abstecher an die 3 km entfernte indische Grenze gefahren

Geburtsort von Buddha Shakyamuni


Auf dem Weg nach Bhairahawa

Ankunft im "Nirvana"

Straße zur indischen Grenze

Hinter dem Tor beginnt Indien

28.10.2017 abwärts nach Lumbini - 102 km

Die heutige Tour führte über 1350 m abwärts. Bis kurz vor Butwal war die Straße recht gut und auch landschaftlich war es wieder beeindruckend. Kurz vor Butwal gab es einige Straßenschäden.  Butwal selbst mit seinen Fahrradrikshas machte dann schon fast einen indischen Eindruck. Danach ging es flach weiter und die letzten 30 km über mehr oder weniger gute Schotterpiste durch kleine Dörfer bis Lumbini.

Straße  von Tansen nach Butwal

Tempel vor Butwal

Butwal 

Straße nach Lumbini

Reisernte

Freitag, 27. Oktober 2017

27.10. Ruhetag in Tansen

Heute blieb es bei einer Runde zu Fuß durch Tansen, ein Ort mit steilen Straßen und einem größeren Tempel.

Tansen

Amar Narayan Mandir Tempel

Im Tempel

26.10. Über lange Auf- und Abfahrten nach Tansen - 125 km

Der Tag heute begann zeitig, 6:30 Uhr. Zunächst ging es von Pokhara auf einer Passstraße nach oben und anschließend abwärts, durch die Wolkenschicht hindurch über 70 km in ein Flusstal. Die Straße führte über weite Strecken an einem Steilhang, mit wechselndem auf und ab, entlang und bot sensationelle Blicke in die Schlucht. Nach Überquerung des Flusses in Ramadi Pul waren wir auf 400 m gesunken und hatten für die letzten 35 km lagen nocheinmal 1000 Höhenmeter auf einer wunderschönen Serpentinenstrecke vor uns. Der Zustand der Straßen war aber weitgehend gut und der Verkehr hielt sich in Grenzen.  Das Hotel in Tansen haben wir dann erst im dunklen erreicht, da waren die mitgenommen Fahrradlampen auf den letzten 3 km sehr nützlich.

Erste Passhöhe erreicht

... durch die Wolke nach unten

Ortsdurchfahrt

Reisfelder am Weg


Abfahrt nach Ramadi Pul

Serpentinenstrecke nach Tansen



Mittwoch, 25. Oktober 2017

25.10. Ruhetagstour nach Sarangkot - 26 km

Um nicht "einzurosten" haben wir uns heute eine kurze, aber schöne Bergstrecke nach Sarangkot (700m über Pokhara) ausgesucht. Leider wurden wir nur einmal ganz kurz mit einem Blick auf eine Spitze des Annapurna belohnt. Klar wurde es dann erst am Abend. 

Straße nach Sarangkot 

Am Ziel

"Blick" von Sarangkot Richtung Annapurna 

Annapurna von Pokhara am Abend



Dienstag, 24. Oktober 2017

24.10. Von Bandipur nach Pokhara - 76 km

Der Tag begann mit einer 8 km Abfahrt wieder von Bandipur zur Hauptstraße, kurz vor deren Ende wir die Bremsklötze an Peters Rad wechseln mussten. Weiter ging es mit langen Anstiegen und Abfahrten nach Pokhara. Die ersten 50 km war die Straße sehr gut,  danach nepalesischen gut. "Ausgefranzter" Aphaltbelag hat bei viel Verkehr seine Tücken. Aber da hier scheinbar niemand auf der Straße einer Regel folgt, ausser irgendwie am besten voranzukommen ohne aggressiv zu fahren funktioniert es auch für Radfahrer ganz gut. Leider war es diesig und der Blick auf die Himalajagipfel blieb uns verwehrt.

Start in Bandipur

Neue Bremsbeläge kaufen

Straße nach Pokhara

Die Straße wird staubfrei gesprüht

Montag, 23. Oktober 2017

23.10.2017 nochmal bergauf nach Bandipur - 49 km

Bei leicht diesigem Wetter ging es heute zunächst fast 20 km bergab und danach am Fluss Marsyangdi leicht hügelig bis Dumre. Von dort wurde es wieder ernst und es ging auf 8 km über fast 600m aufwärts in das auf 1000m liegende Bandipur. Die Straßen waren heute ausnahmslos gut.

Start in Gorkha

Bergstrecke nach Bandipur 

Bandipur

Sonntag, 22. Oktober 2017

22.10.2017 bergauf nach Gorkha - 42 km

Der Tag begann, wie der gestrige  geendet hat, im Flusstal des Trisuli mit leichtem auf und ab. Nach 25 km wurde es dann ernst und die letzten 700 Höhenmeter lagen vor uns. Die Steigung war erträglich, nur meine Rad wollte streiken. Kette gerissen und 2 Zähne am vorderen Radkranz waren rausgebrochen. Mit Kettenschloss und auf dem kleinsten Ritzel war die Bergstrecke trotzdem gut zu schaffen. Nach der Ankunft im Hotelzimmer ging es zu Fuß nochmal 350m nach oben zum Kalika-Tempel auf dem Gorkha Darbar Pass. Belohnt wurde die Mühe mit dem Blick auf den 8163 m hohen Manaslu. Am Abend bekam ich ein neues Rad von "Explore Nepall". Es kann also weiter gehen !!

Im Trisuli Tal 

Bergstrecke nach Gorkha

Defekter Zahnkranz

Gorkha

Auf dem Weg zum Kalika-Tempel

Blick zum Manaslu

Thihar-Fest in Gorkha

Samstag, 21. Oktober 2017

21.10.2017 durch das Trisuli-Tal nach Kurintar - 82 km

Heute auf deutlich besseren Straßen, meist Asphalt nur hin und wieder im ersten Teil gab es ein paar "Einlagen".
Landschaftlich sehr reizvoll ging es im ständigen auf und ab nach Kurintar.

Im Trisuli-Tal Tal

Kleine "Einlage"


Bananenpause


Kurz vor Kurintar

3.11. Zurück in Kathmandu - 63 km

Der Morgen begann mit einem klaren Blick auf die Himalaja- Gipfel. Zunächst starteten wir mit einer 10 km langen Abfahrt über eine recht sch...